Verein für Kampfkunst und Selbstverteidigung e.V.

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Selbstverteidigung (SV)

Einige Worte zum Thema Selbstverteidigung

Was bewegt Menschen dazu, mit Sport allgemein – mit Kampfsport im Besonderen – zu beginnen? Ausgleich zur Arbeitswelt, der Wunsch nach gesünderer Lebensführung, Geselligkeit ... Es gibt viele unterschiedliche Gründe. Bei einer Kampfkunst kommt noch ein esoterisch-mystischer Aspekt hinzu, der für viele mit asiatischen Kampfsystemen verbunden ist.

Das herausragende Motiv für die meisten Kampfkunst-Anfänger dürfte allerdings der Wunsch sein, durch das Erlernen einer Kampfkunst in der Lage zu sein, sich gegebenenfalls verteidigen zu können.

Wer als Fachmann die Szene durchleuchtet, kann immer wieder feststellen, dass zwar jeder Kampfsport betreibende Verein, jede Schule und jedes Dojo den Begriff "Selbstverteidigung" in der Werbung und Selbstdarstellung strapaziert, aber letztlich nicht in der Lage ist, fähige Ausbilder bzw. ein überzeugendes Konzept anzubieten.

Woran es nahezu überall mangelt, sind für diesen Bereich ausgebildete Fachleute. Fachleute, die vertraut sind mit den verschiedenen Anforderungsprofilen, die Kriminalstatistiken auswerten und umsetzen können. Die in der Lage sind, über das wettkampfspezifische technische Repertoire hinaus Selbstverteidigung zu vermitteln. Die zusätzlich über "Konfliktvermeidungsstrategien" glaubhaft vermitteln können, um auf diese Weise gefährliche Situationen schon im Vorfeld zu vermeiden oder zumindest zu entschärfen; die letztendlich über praktische Erfahrung verfügen, ohne die alles nur unwissendes Gerede darstellt.

Da das Können der meisten "Experten" – wenn überhaupt – nur den wettkampfspezifischen Bereich ihrer Kampfkunst umfasst, ihnen zumal der Unterschied zwischen Wettkampf- und Selbstverteidigungstechniken und -strategien gar nicht klar ist, ein ganz klares Fazit: Beinahe alle der dort gezeigten Techniken und Anwendungen sind in einer echten Selbstverteidigungssituation unrealistisch, lächerlich bis hin zu selbstmörderisch!

Die Kampfkunstschule Eisheuer verfügt über kompetente Ausbilder mit praktischer Erfahrung.

Um sich gut verteidigen zu können, genügt es eigentlich, überlegt, besonnen und emotionsfrei vorzugehen. Das scheint ja auch gar nicht so kompliziert zu sein. Nur muss man eben erst darauf gebracht werden, was "überlegt, besonnen und emotionsfrei" wie angewendet werden soll.
Es genügt also nicht, stumpfsinnig "irgend eine Technik" bis zum Umfallen zu üben; wichtig ist es zu wissen, warum z.B. eine Technik "so und nicht anders" ausgeführt werden soll und wie sie in der Anwendung wirkt. Erst das Bewusstwerden dessen, was geübt wird, macht das Lernziel (hier die Abwehr eines Angriffs) sichtbar und verständlich.
Die vorher so abstrakte Technik erscheint auf einmal logisch und ermöglicht optimales Handeln.

Nur wer den Sinn von dem, was er macht, auch verstanden hat, kann situationsbezogen und effektiv handeln.

Es sollte klar sein, dass funktionierende Selbstverteidigung nicht so nebenbei in der Form von "die perfekte Selbstverteidigung an 10 Abenden zu je einer Stunde" zu erlernen ist. Auch wenn dieser Bereich von vielen VHS "betreut" wird: SV kann nur in einem Kampfkunststudio unter Anleitung eines guten Ausbilders gelernt werden. Dieser muß ausreichend Zeit investieren können, um individuell korrigierend einzugreifen. Zudem sollte er unbedingt über den sportmedizinischen und sportpraktischen Hintergrund hinaus auch praktische Erfahrung auf dem Gebiet der SV besitzen. Oder wollen Sie sich Schwimmunterricht von jemandem erteilen lassen, der noch nie im Wasser gestanden, geschweige denn geschwommen ist?
Leider gibt es immer noch nicht genügend wirklich gute Trainer. Viele argumentieren immer noch auf eine Art, oder setzen Techniken an, bei denen ein SV-Spezialist nur mit Kopfschütteln reagieren würde. Darüber hinaus stellt die falsche Unterrichtung ein gehöriges Gefährdungspotenzial für den Personenkreis dar, der sich auf die Wirksamkeit des ihnen von diesen Pseudo-Experten vermittelten verlässt.

Praktische Erfahrung (Straße, Personenschutz, Tür), theoretischer Hintergrund (Sport, Recht, Medizin), verständliches Vermitteln (Rhetorik, Anwendung) sind bei einem guten SV-Unterricht unbedingte Anforderung an den Ausbilder.

Die Trainer der Kampfkunstschule Eisheuer entsprechen diesem Anforderungsprofil!

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