Verein für Kampfkunst und Selbstverteidigung e.V.

seriös
kompetent
erfolgreich

Selbstverteidigung

Trainingsinhalte

Bewegungslehre

  1. Bewegung im Stand
    1. Distanzen
    2. Meidbewegungen
    3. Angriffsbewegungen
    4. Störung des gegnerischen Gleichgewichts
  2. Bewegung am Boden
  3. Bewegung unter schlechten und ungewohnten Verhältnissen
    1. schlechtes Licht
    2. glatter, und/oder unebener Boden
    3. begrenzter Raum (z.b. schmaler Gang, Treppe, Wohnung, Telefonzelle, usw.)
    4. einengende Kleidung (enge Hosen, Rucksack, Wintermantel)
  4. Blickverhalten

Blocktechniken

  1. Aktives Blocken mit Armen/Händen
  2. Passives Blocken mit Armen/Händen
  3. Aktives Blocken mit Beinen/Füßen
  4. Passives Blocken mit Beinen/Füßen

Schlagtechniken

  1. Hand- und Fausttechniken
  2. Ellenbogen- und Armtechniken
  3. Fußtechniken
  4. Knie- und Beintechniken
  5. Kopftechniken

Angriffsziele am menschlichen Körper

  1. Ziele erster Ordnung
    1. Augen
    2. Kehlkopf
    3. Schläfe
    4. Hoden, etc.
  2. Ziele zweiter Ordnung
    1. Nase, Ohr
    2. Ellenbogen
    3. Finger
    4. Solarplexus
    5. Nieren
    6. Knie, etc

Absorbtion von Schlägen und Tritten

  1. Schienbeine
  2. Oberschenkel
  3. Rumpf
  4. Arme
    in dieses Gebiet gehört zusätzlich:
  5. reflektorische Rumpfmuskelanspannung
  6. richtige Atmung

Falltechnik

  1. Vorwärts: Rollen, Stürzen
  2. Seitwärts: Rollen, Stürzen

Körper und Geist trainieren

  • Spezielles Krafttraining für Bauch-, Bein-, Hüft- und Rückenmuskeln
  • Optimierung der Kraftübertragung
  • Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeit unter psychischem und physischem Druck

Außerdem:

  1. Abwehr von Angriffen mit Waffen
  2. Abwehr von Angriffen mit Kontakt
  3. Situationsbezogene Folgetechniken
  4. Weiterführungstechniken
  5. Sicherungstechniken
  6. Selbstverteidigung mit Alltagswaffen
  7. Abwehr der Gefahr für Leib und Leben eines anderen
  8. Die rechtliche Seite

Die hier aufgeführten Bereiche und Übungsfelder – mit Sicherheit ist das eine oder andere Gebiet unerwähnt geblieben – fließen im Training (wie auch in der Praxis) ineinander. Im Training werden die verschiedenen Muster und Selbstverteidigungssituationen in Form von "Rollenspielen" vermittelt mit dem Ziel, wenn es darauf ankommt, sich in einer (halbwegs) vertrauten Situation wiederzufinden.

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