Würden Sie Schwimmen ...
... lernen wollen bei einem Trainer, der noch nie im Wasser war? Sicher nicht! Aber genau dies passiert tagtäglich im Selbstverteidigungstraining der meisten Vereine. Da stehen selbsternannte "Experten" vor Ihnen, die noch nie in einer gefährlichen Auseinandersetzung bestehen mußten, deren Leben noch nie durch Andere gefährdet war.
Sie unterrichten ein Thema, von dem sie - allenfalls - ein wenig theoretische Kenntnis haben.
Das Selbstverteidigungstraining in der Kampfkunstschule Eisheuer wird von erfahrenen Nahkampfexperten geleitet. Sie besitzen sowohl praktische wie theoretische Erfahrung, als auch das pädagogische Geschick, ihr Können zu vermitteln.
Selbstverteidigung muss nicht schön ausschauen,
sie muss funktionieren:
Für jede Altersgruppe, für Frauen und Männer!
Selbstverteidigungstraining darf zu Beginn nur wenige, dafür aber hoch effektive und trotzdem leicht erlernbare Techniken beinhalten:
Die Techniken sollen auch nach nur kurzer Übungszeit schon wirkungsvoll und situationsgerecht in Not- und Gefahrensituationen angewendet werden können. Das bedeutet, dass das Erlernte von Anfang an praktikabel zu sein hat.
Genau nach diesem Prinzip unterrichten unsere Selbstverteidigungsexperten, wobei sie immer auf eigene Erfahrungen zurückgreifen können.
Realistische Selbstverteidigung
Der Bereich der realistischen Selbstverteidigung ("Street Survival”) besitzt in der Kampfkunstschule Eisheuer einen sehr hohen Stellenwert. Es würde zu weit führen, hier das gesamte Konzept vorzustellen, Sie finden aber eine sehr ausführliche Erläuterung unserer Vorstellung von Selbstverteidigung im Menu unter "Selbstverteidigung”.
In der Kampfkunstschule Eisheuer:
• Unterricht durch praxiserfahrene Ausbilder
• Individuelles Training in Kleinstgruppen
• regelmäßig spezielle Wochenendseminare
• Unterrichtung aller Altersklassen
• Für Frauen und Männer
• Praktikable Techniken, ohne akrobatische Verrenkungen
• Unterrichtung der Abwehr von Messer- und Stockangriffen
durch kampferfahrene Experten der jeweiligen Fachgebiete
Praxiserfahrene Ausbilder
Verlassen Sie sich darauf: Unsere Trainer besitzen im Bereich "Selbstverteidigung" einschlägige praktische Erfahrungen. Erfahrungen sowohl als Personenschützer (Bodyguard), Türsteher (Sicherheitsfachkraft) oder in Auseinandersetzungen "auf freier Wildbahn" (Straße, Disco, etc.).
Auf Grund der Mitgliedschaft in den führenden Fachverbänden hat die Kampfkunstschule Eisheuer Ausbilder, die immer auf dem neuesten Stand sind. Unsere Selbstverteidigungs-Experten berücksichtigen sachdienliche Aspekte aus den Bereichen des Rechts, der Psychologie, der Soziologie und allgemeiner Bereiche der Verhaltensforschung.
Neben dem Erwerb wirksamer Selbstverteidigungs-Techniken ist eines der wichtigsten Ziele der Ausbildung, dem Schüler/der Schülerin ein gestärktes Selbstwertgefühl und damit ein sicheres Auftreten zu vermitteln. Dies bringt nicht nur Vorteile in kritischen Situationen sondern hilft darüber hinaus auch im täglichen Umgang mit den Mitmenschen.
Aus der Praxis
Die Arbeit eines Personenschützers findet normaler Weise verdeckt statt. Manchmal jedoch lässt sich das Auftreten mit Prominenten vor der Presse nicht verheimlichen. Nur aus diesem Grund hier die Erwähnung: Joachim-Dieter Eisheuer als Personenschützer für den weltberühmten Eishockey-Profi Pavel Bure, dem zu dieser Zeit weltweit bestbezahlten Eishockey-Spieler.
Personenschützer für die (Sport-)Prominenz:
Joachim-Dieter Eisheuer mit seinem
Schützling Pavel Bure.
Berichte der örtlichen Presse:
Das "Landshuter Wochenblatt" am 29. Oktober 1994.
Das "Landshuter Wochenblatt" am 3. November 1994.